JOMO: Die Freude am Verzicht und wie wir zu mehr Zufriedenheit finden können

Minimalistisches Bild eines Menschen, der in der Natur sitzt und die Ruhe genießt, als Symbol für JOMO (Joy of Missing Out).

Die ständige Vernetzung unserer Welt hat ein neues Phänomen hervorgebracht: FOMO – die Angst, etwas zu verpassen. Dieses Gefühl, immer auf dem Sprung sein zu müssen, um nichts zu verpassen, raubt vielen von uns die Freude am Moment. Doch eine andere Einstellung gewinnt zunehmend an Bedeutung: JOMO – die Freude daran, bewusst Dinge zu verpassen.

FOMO – Fear of Missing Out: Die Angst, etwas zu verpassen

Eine Person sitzt allein in einem dunklen Raum und schaut intensiv auf ihr Handy, während im Vordergrund farbige, unscharfe Silhouetten von Menschen in warmem Licht ausgelassen feiern.

„FOMO“ steht für „Fear of Missing Out“ und beschreibt die weit verbreitete Sorge, wichtige Erfahrungen, Chancen oder Erlebnisse zu verpassen. Im digitalen Zeitalter, besonders mit dem Einfluss sozialer Medien, wird diese Angst oft verstärkt, da Menschen durch die ständige Verfügbarkeit von Informationen und die Vernetzung auf Plattformen wie Instagram und Facebook laufend über das Leben

Was ist Lowtech? Ein Leitfaden für ein einfacheres und nachhaltigeres Leben

Person in einem minimalistischen Wohnzimmer, entspannt im Lowtech-Lebensstil

Fortschritt wird oft gleichgesetzt mit immer mehr Geräten, Apps und Technologien, die unser Leben angeblich einfacher und besser machen sollen. Aber was, wenn die wahre Lebensqualität nicht in noch mehr Technik liegt, sondern in bewusst einfachen und durchdachten Lösungen? Genau darum geht es bei „Lowtech“. Dieser Ansatz steht für einfache, funktionale und ressourcenschonende Technologien und

Die Schattenseiten des Fernsehkonsums

Minimalistisches Wohnzimmer mit ausgeschaltetem Fernseher und ruhiger Atmosphäre

Fernsehen gehört nach wie vor zu den liebsten Beschäftigungen in der Freizeit. Doch nur wenige machen sich bewusst, dass es schnell zu viel werden kann und uns auf verschiedenen Ebenen schaden kann. Ein genauerer Blick lohnt sich: Warum tut uns ein achtsamer Umgang mit Fernsehen so gut, und welche Risiken schleichen sich unbemerkt in unseren

Beziehungen pflegen ohne Social Media

Beziehungen pflegen ohne Social Media

Es scheint heute fast unmöglich, Beziehungen ohne Facebook, Instagram oder WhatsApp zu pflegen, denn soziale Medien haben unsere Kommunikation fest im Griff. Doch diese ständige Vernetzung hat auch ihre Tücken: Der Druck, Beiträge zu „liken“ und „geteilt zu werden“, sowie die Oberflächlichkeit vieler Online-Kontakte können unsere Beziehungen belasten. Stattdessen könnte ein bewusster, technikreduzierter Ansatz helfen,

Slow Living

5 einfache Schritte zu einem entschleunigten Alltag In unserer schnelllebigen Welt sehnt sich eine wachsende Zahl von Menschen nach einem ruhigeren, bewussteren Lebensstil. Der Ansatz des „Slow Living“ bietet eine Antwort auf diesen Wunsch und hilft dabei, den Alltag zu entschleunigen, Stress zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. In diesem Artikel zeige ich dir,

Minimalismus auf dem Handy

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Das Smartphone ist heute unser ständiger Begleiter: Es erinnert uns an Termine, verbindet uns mit Freunden und liefert Informationen in Sekundenschnelle. Doch genauso oft, wie es uns hilft, lenkt es uns ab. Fast jeder kennt es – man will „nur kurz“ etwas nachsehen, und plötzlich ist eine halbe Stunde vergangen. Diese Unterbrechungen kosten nicht nur

Rückeroberung der Langsamkeit

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Unser Alltag wird zunehmend von Smartphones und ständiger Erreichbarkeit geprägt. Dabei geht oft die Fähigkeit verloren, bewusst langsamer zu werden und dem schnellen Rhythmus zu entfliehen. Ein Lowtech-Ansatz, der gezielt auf weniger Technologie setzt, kann helfen, Stress abzubauen, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und die Schlafqualität zu verbessern. Indem wir entschleunigen, schaffen wir

Minimalismus im digitalen Zeitalter

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Was bedeutet Minimalismus im digitalen Zeitalter? Minimalismus ist mehr als nur das Reduzieren von physischen Besitztümern – es ist eine Lebensphilosophie, die den Fokus auf das Wesentliche lenkt. Im digitalen Zeitalter bedeutet dies, bewusster mit Technologie umzugehen. Immer mehr Menschen zwischen 18 und 60 Jahren, die beruflich und privat auf digitale Geräte angewiesen sind, spüren