Die Psychologie der Werbung: Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen

Eine Person sitzt vor einem Bildschirm und scrollt durch einen Online-Shop, umgeben von schwebenden Werbebannern mit verlockenden Angeboten.

Wir alle kennen das Gefühl: Man betritt einen Laden oder scrollt durch einen Online-Shop und kauft Dinge, die nicht wirklich notwendig sind. Warum lassen wir uns dazu verleiten? Die Antwort liegt in der Psychologie der Werbung. Mit gezielten Botschaften versucht sie, unsere Gefühle zu manipulieren, uns Bedürfnisse einzureden und unser Kaufverhalten zu lenken – oft

Die Psychologie hinter Binge-Scrolling: Warum dein Gehirn nach dem nächsten „Scroll“ süchtig wird

Eine Person sitzt tief versunken in einem gemütlichen Sessel, das Gesicht vom Smartphone-Licht erhellt. Digitale Symbole und Datenströme schweben aus dem Bildschirm, symbolisieren die Sogwirkung von Social Media und die psychologischen Mechanismen hinter Binge-Scrolling. Im Hintergrund steht ein Bücherregal mit Werken über Psychologie, Technologie und Neurowissenschaften.

Es ist Mitternacht. Dein Handybildschirm wirft einen bläulichen Schimmer auf die Decke, während dein Daumen mechanisch nach oben wischt. Ein Meme, ein Urlaubsfoto, ein politischer Skandal, ein Tanzvideo – und immer weiter. Irgendwann fragst du dich: Warum kann ich nicht aufhören? Die Antwort liegt nicht in mangelnder Disziplin, sondern tief in deinem Gehirn. Binge-Scrolling ist kein

Binge-Watching: Warum wir nicht aufhören können und welche Folgen es hat

Person sitzt spätabends auf einer gemütlichen Couch und schaut eine fesselnde Serie, während das sanfte Licht des Bildschirms ihr Gesicht beleuchtet.

Binge-Watching – also das exzessive Schauen mehrerer Folgen oder gar ganzer Staffeln einer Serie am Stück – ist längst ein weit verbreitetes Phänomen. Streaming-Dienste machen es uns leicht: Die nächste Folge startet automatisch, Cliffhanger sorgen für Spannung, und irgendwann ist eine halbe Nacht vergangen, ohne dass wir es wirklich gemerkt haben. Doch warum können wir

#4 Ein Gerät nach dem anderen Challenge

Minimalistisches Wohnzimmer mit einem Fernseher, der „#4“ anzeigt, und ausgeschalteten digitalen Geräten auf dem Tisch.

Digitale Geräte bestimmen heute unseren Alltag. Egal, ob Smartphone, Laptop, Tablet oder Fernseher – häufig nutzen wir mehrere dieser Geräte gleichzeitig. Nebenbei läuft der Fernseher, auf dem Schoß liegt das Tablet, und das Handy blinkt unaufhörlich. Doch was bleibt wirklich im Gedächtnis? Meistens nichts. Diese Challenge fordert dich auf, bewusster mit deinen digitalen Geräten umzugehen.

Konsumverzicht als Lifestyle: Wie weniger Kaufen das Leben bereichert

Eine Person steht vor einem minimalistischen Schaufenster und betrachtet bewusst die wenigen ausgestellten Produkte, ohne zu kaufen.

In unserer Gesellschaft dreht sich vieles um das Prinzip „mehr ist besser“. Werbung ermutigt uns ständig, das Neueste und Beste zu kaufen, und auf Social Media scheint das Leben anderer vor allem aus glänzenden Produkten und materiellen Errungenschaften zu bestehen. Doch gleichzeitig wächst bei vielen der Wunsch, aus diesem Hamsterrad auszubrechen. Immer mehr Menschen spüren,

Was ist Lowtech? Ein Leitfaden für ein einfacheres und nachhaltigeres Leben

Person in einem minimalistischen Wohnzimmer, entspannt im Lowtech-Lebensstil

Fortschritt wird oft gleichgesetzt mit immer mehr Geräten, Apps und Technologien, die unser Leben angeblich einfacher und besser machen sollen. Aber was, wenn die wahre Lebensqualität nicht in noch mehr Technik liegt, sondern in bewusst einfachen und durchdachten Lösungen? Genau darum geht es bei „Lowtech“. Dieser Ansatz steht für einfache, funktionale und ressourcenschonende Technologien und

Die Schattenseiten des Fernsehkonsums

Minimalistisches Wohnzimmer mit ausgeschaltetem Fernseher und ruhiger Atmosphäre

Fernsehen gehört nach wie vor zu den liebsten Beschäftigungen in der Freizeit. Doch nur wenige machen sich bewusst, dass es schnell zu viel werden kann und uns auf verschiedenen Ebenen schaden kann. Ein genauerer Blick lohnt sich: Warum tut uns ein achtsamer Umgang mit Fernsehen so gut, und welche Risiken schleichen sich unbemerkt in unseren