Die Psychologie der Werbung: Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen

Eine Person sitzt vor einem Bildschirm und scrollt durch einen Online-Shop, umgeben von schwebenden Werbebannern mit verlockenden Angeboten.

Wir alle kennen das Gefühl: Man betritt einen Laden oder scrollt durch einen Online-Shop und kauft Dinge, die nicht wirklich notwendig sind. Warum lassen wir uns dazu verleiten? Die Antwort liegt in der Psychologie der Werbung. Mit gezielten Botschaften versucht sie, unsere Gefühle zu manipulieren, uns Bedürfnisse einzureden und unser Kaufverhalten zu lenken – oft

Die Psychologie hinter Binge-Scrolling: Warum dein Gehirn nach dem nächsten „Scroll“ süchtig wird

Eine Person sitzt tief versunken in einem gemütlichen Sessel, das Gesicht vom Smartphone-Licht erhellt. Digitale Symbole und Datenströme schweben aus dem Bildschirm, symbolisieren die Sogwirkung von Social Media und die psychologischen Mechanismen hinter Binge-Scrolling. Im Hintergrund steht ein Bücherregal mit Werken über Psychologie, Technologie und Neurowissenschaften.

Es ist Mitternacht. Dein Handybildschirm wirft einen bläulichen Schimmer auf die Decke, während dein Daumen mechanisch nach oben wischt. Ein Meme, ein Urlaubsfoto, ein politischer Skandal, ein Tanzvideo – und immer weiter. Irgendwann fragst du dich: Warum kann ich nicht aufhören? Die Antwort liegt nicht in mangelnder Disziplin, sondern tief in deinem Gehirn. Binge-Scrolling ist kein

Binge-Watching: Warum wir nicht aufhören können und welche Folgen es hat

Person sitzt spätabends auf einer gemütlichen Couch und schaut eine fesselnde Serie, während das sanfte Licht des Bildschirms ihr Gesicht beleuchtet.

Binge-Watching – also das exzessive Schauen mehrerer Folgen oder gar ganzer Staffeln einer Serie am Stück – ist längst ein weit verbreitetes Phänomen. Streaming-Dienste machen es uns leicht: Die nächste Folge startet automatisch, Cliffhanger sorgen für Spannung, und irgendwann ist eine halbe Nacht vergangen, ohne dass wir es wirklich gemerkt haben. Doch warum können wir

Zurück zu den Wurzeln: Warum ein analoger Wecker eine bessere Wahl ist

Minimalistischer analoger Wecker auf einem Nachttisch in einer beruhigenden Schlafzimmerumgebung.

Smartphones sind inzwischen allgegenwärtig und begleiten uns in fast allen Bereichen des Alltags – auch als Wecker. Ein analoger Wecker wirkt im Vergleich dazu fast nostalgisch. Doch gerade diese Einfachheit macht ihn so besonders. In diesem Beitrag möchte ich erklären, warum ich den analogen Wecker für eine der besten Entscheidungen halte, die ich für meine

Das richtige Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit: Wie Technik uns oft zu viel arbeiten lässt

Eine metaphorische Darstellung des Themas Work-Life-Balance mit einer Waage. Auf der linken Seite liegen Symbole für Arbeit wie Laptop, Smartphone und Dokumente, die die Waage nach unten drücken, während die rechte Seite Symbole für Freizeit wie ein Buch, eine Tasse Kaffee und eine Hängematte zeigt.

Arbeit und Freizeit – zwei Bereiche, die früher klar voneinander getrennt waren. Der Feierabend war heilig, das Wochenende ein Versprechen auf Erholung. Heute sieht das anders aus. Durch Smartphones, Laptops und ständige Erreichbarkeit verschwimmen die Grenzen. Ein kurzes Checken der E-Mails am Sonntag, ein schneller Anruf am Abend, die letzte Nachricht vor dem Schlafengehen –

Konsumverzicht als Lifestyle: Wie weniger Kaufen das Leben bereichert

Eine Person steht vor einem minimalistischen Schaufenster und betrachtet bewusst die wenigen ausgestellten Produkte, ohne zu kaufen.

In unserer Gesellschaft dreht sich vieles um das Prinzip „mehr ist besser“. Werbung ermutigt uns ständig, das Neueste und Beste zu kaufen, und auf Social Media scheint das Leben anderer vor allem aus glänzenden Produkten und materiellen Errungenschaften zu bestehen. Doch gleichzeitig wächst bei vielen der Wunsch, aus diesem Hamsterrad auszubrechen. Immer mehr Menschen spüren,