Kein-Multitasking-Challenge: Mehr Fokus und weniger Stress

Eine Person sitzt entspannt an einem Schreibtisch und konzentriert sich auf eine einzige Aufgabe, während digitale Ablenkungen im Hintergrund verblasst sind.

Multitasking gilt oft als eine wertvolle Fähigkeit – doch in Wahrheit raubt es uns Konzentration und Energie. Ständiges Hin- und Herspringen zwischen Aufgaben macht uns unproduktiver und gestresster. Mit dieser Challenge lernst du, dich bewusst auf eine Sache zurzeit zu konzentrieren und so mehr Ruhe und Klarheit in deinen Alltag zu bringen. Warum kein Multitasking?

#4 Ein Gerät nach dem anderen Challenge

Minimalistisches Wohnzimmer mit einem Fernseher, der „#4“ anzeigt, und ausgeschalteten digitalen Geräten auf dem Tisch.

Digitale Geräte bestimmen heute unseren Alltag. Egal, ob Smartphone, Laptop, Tablet oder Fernseher – häufig nutzen wir mehrere dieser Geräte gleichzeitig. Nebenbei läuft der Fernseher, auf dem Schoß liegt das Tablet, und das Handy blinkt unaufhörlich. Doch was bleibt wirklich im Gedächtnis? Meistens nichts. Diese Challenge fordert dich auf, bewusster mit deinen digitalen Geräten umzugehen.

#2 Die „Handy-freier Start“ -Challenge

Gemütliches Schlafzimmer am Morgen mit Schild „#2 Challenge“ auf dem Nachttisch, neben einem analogen Wecker, einem offenen Notizbuch und einer kleinen Pflanze.

Der Morgen legt oft den Grundstein für unseren gesamten Tag. Doch für viele beginnt er mit dem Griff zum Handy – Nachrichten checken, soziale Medien scrollen, Mails lesen. Ohne es zu merken, starten wir so in einem Zustand der Reizüberflutung und Unruhe in den Tag. Mit der „Handy-freier Start“-Challenge ab dem 1. Dezember 2024 laden

Journaling als Lowtech-Routine: Mehr Klarheit und Achtsamkeit im Alltag

Ein minimalistisches Setup mit einem offenen Notizbuch, einem Stift und einer Tasse Tee oder Kaffee auf einem Holzschreibtisch, umgeben von sanftem natürlichem Licht. Titel: Journaling: Achtsamkeit mit Stift und Papier

In einer Welt voller Ablenkungen, in der unsere Aufmerksamkeit durch Benachrichtigungen, E-Mails und digitale Medien ständig zerrissen wird, sehnen sich viele Menschen nach einer Methode, ihre Gedanken zu ordnen und den Alltag zu entschleunigen. Journaling, das bewusste Aufschreiben von Gedanken, Ideen und Plänen, bietet genau das – und das ganz ohne digitale Geräte. Mit Stift

Black Week: Wie wir der Konsumfalle entkommen können

Minimalistische Darstellung eines Einkaufswagens, der mit Elektronik, Kleidung und Spielzeug überfüllt ist, mit einem Rabatt-Schild darüber und einer unscharfen Menschenmenge im Hintergrund.

Die Black Week ist für viele Menschen ein Highlight im Jahreskalender. Rabatte, Sonderangebote und „nur für kurze Zeit“-Deals locken uns in Scharen in die Geschäfte oder an die Bildschirme. Was als „Schnäppchenjagd“ beginnt, endet oft mit prall gefüllten Warenkörben – und einem leeren Gefühl. Aber was steckt wirklich hinter der Black Week? Warum verfallen wir

Gedankenstrom: Wie wir unseren Geist beruhigen und inneren Frieden finden können

Kopf-Silhouette mit fließenden Lichtspuren, die Gedankenströme symbolisieren.

Kennst du das Gefühl, wenn dein Kopf einfach nicht stillstehen will? Gedanken tauchen auf, verschwinden wieder, nur um kurz darauf noch lauter zurückzukehren. Wir alle kennen diese inneren Monologe, die sich manchmal wie ein nicht enden wollender Fluss anfühlen. Besonders an stressigen Tagen kann es schwerfallen, diesen Gedankenstrom zu beruhigen und einfach mal durchzuatmen. Aber

Der „Alert-Mode“: Wie ständige Alarmbereitschaft unser Wohlbefinden beeinflusst

Person umgeben von Benachrichtigungen, die ständige Alarmbereitschaft darstellen

Unsere modernen, technologiegetriebenen Lebensstile haben unsere Gewohnheiten und unseren Geisteszustand verändert. Eine oft übersehene Folge ist der sogenannte „Alert-Mode“ – ein Zustand ständiger Alarmbereitschaft. Jedes Mal, wenn wir von Benachrichtigungen und Reizen überflutet werden, versetzt sich unser Gehirn in diesen Zustand. Doch was ist der „Alert-Mode“, wie wirkt er sich auf unser Wohlbefinden aus, und

JOMO: Die Freude am Verzicht und wie wir zu mehr Zufriedenheit finden können

Minimalistisches Bild eines Menschen, der in der Natur sitzt und die Ruhe genießt, als Symbol für JOMO (Joy of Missing Out).

Die ständige Vernetzung unserer Welt hat ein neues Phänomen hervorgebracht: FOMO – die Angst, etwas zu verpassen. Dieses Gefühl, immer auf dem Sprung sein zu müssen, um nichts zu verpassen, raubt vielen von uns die Freude am Moment. Doch eine andere Einstellung gewinnt zunehmend an Bedeutung: JOMO – die Freude daran, bewusst Dinge zu verpassen.